Diese Beschreibung wurde übersetzt. Klicken Sie hier, um das Original zu sehen
Marie BERTON-MAIRE (1894-1975) Öl auf Leinwand Innere Szene mit einer Gruppe aus Meissener Porzellan auf dem Tisch.
Die in diesem Gemälde dargestellte Gruppe ist die Meissener Gruppe Modell D287 von Paul Scheurich "Harlekin und Colombine".
Unten rechts signiert
Maße: Keilrahmen 78 x 87,5 cm
Rahmen: 83 x 92,5 cm
Marie Berton-Maire, geboren am 28. Dezember 1894 in Roubaix und gestorben am 7. Juni 1975 in Paris, war eine französische Malerin, Bildhauerin und Zeichnerin, die Mitglied des Salon des artistes français war.
Sie war Schülerin von Ferdinand Humbert, Suzanne Minier und Pharaon de Winter, Mitglied der Union des femmes peintres et sculpteurs (Union der Malerinnen und Bildhauerinnen) und Mitglied der Société des artistes français (Gesellschaft der französischen Künstlerinnen).
Sie erhielt 1928 eine ehrenvolle Erwähnung im Salon des artistes français.
1929 stellte sie im Salon des humoristes eine Wachsausschmelzbronze mit dem Titel Contemplation aus.
1930 nahm sie an der Kunstausstellung des Cercle de l'Industrie in Roubaix teil, an der u. a. Rémy Cogghe, Paul Barian, Charles-Henry Bizard, Jean Chaleyé und Henri Pailler teilnahmen.
Sie gewann 1931 die Silbermedaille im Salon des Artistes Français.
Sie stellte 1934 bei der jährlichen Vernissage der Société des artistes français mit dem Werk "La vitrine en porcelaine" aus.
Sie erhielt eine Erwähnung bei der Ausstellung "Arts de la Femme" im Grand Palais der Internationalen Ausstellung in Nordfrankreich im Juni 1911 und wurde 1942 im Salon des artistes français mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
Sie nahm 1944 mit "Les pivoines blanches" (Die weißen Pfingstrosen), Öl auf Leinwand, außer Konkurrenz am Salon des Artistes teil.
Ref: Y4IMGXT3CI