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Imposantes Paar von Thépanom oder Anbetern in der thailändischen Tradition. Diese Statuen stellen in der Regel kniende Gottheiten (Devata) oder mythologische Wesen dar, deren Hände zum Zeichen des Respekts oder der Verehrung gefaltet sind. Sie werden oft als Paar zu beiden Seiten einer Buddha-Statue oder am Eingang von Tempeln aufgestellt.
Sie verkörpern himmlische Schutzwesen, die von hinduistisch-buddhistischen Mythen inspiriert sind, und sind ein häufiges Motiv in der thailändischen Kunst und Architektur. Ein Thépanom symbolisiert im thailändischen buddhistischen Kontext Hingabe und spirituellen Schutz.
Bronze, Rattanakosin-Periode, Anfang des 20. Jahrhunderts.
Provenienz: Nachlass des Sammlers und Händlers asiatischer Kunst Claude de Marteau.
Verkauft mit Herkunftsnachweis
H 96 cm x T 57 cm x B 46 cm
Gewicht: je ca. 80 kg
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Diese Bilder von Anbetern werden manchmal mit Buddhas verwechselt, da sie ikonographische Details aufweisen, die auch in ihren Darstellungen verwendet werden. Diese Ähnlichkeiten sind in Wirklichkeit Zeichen der Buddhaschaft: die Lakshanas.
Die drei Falten am Hals: Sie sind ein Symbol für Schönheit und verkörpern die Eleganz und Sanftheit von Buddhas Worten sowie die Fähigkeit seiner Lehre, zu heilen und zu beruhigen.
Die verlängerten Ohrläppchen: Ein Zeichen von Buddhas fürstlicher Vergangenheit, als er schweren Ohrschmuck trug.
Die Mönchsrobe ist kein Lakshana, aber sie symbolisiert den Verzicht auf materielle Anhaftungen und spiegelt spirituelle Reinheit und Hingabe an den buddhistischen Pfad wider.
Beide Darstellungen sind übrigens frei von Ushnisha (Schädelvorsprung) und Urna (Eine Spirale oder eine Art Halbkugel, die auf Buddhas Stirn platziert wird).
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Ref: M1VBCAHO69