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Außergewöhnlicher und seltener großer gekreuzigter Christus aus geschnitztem Elfenbein, Arbeit aus Dieppe, mit einer Vanitas zu seinen Füßen, präsentiert in einem vergoldeten, geschnitzten Holzrahmen mit Dekor aus zwei Engeln, die oben das Grabtuch halten, sowie Engelsköpfen, Muschelfriesen und Blumengirlanden, aus dem 18. Dieser Christus befindet sich in gutem Zustand und ist von außergewöhnlicher Feinheit und Qualität der Skulptur. Seine Gesichtszüge sind sehr fein und die Details präzise (z. B. die Adern an seinen Armen). Sein Rahmen ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine Arbeit aus Südfrankreich. Dieses Kruzifix ist im eigenen Saft und muss gereinigt werden (Verschmutzungen auf dem Elfenbein). Zu beachten: Es fehlt, was der obere Engel in seinen Händen hielt, einige kleine Unfälle und Holzfehlstellen am Rahmen, der Rahmen wurde unten auf der Rückseite verstärkt, Abnutzungserscheinungen der Zeit, siehe Fotos. _______________________________ Abgeleitet vom christlichen Latein "crucifixus", bezeichnet der Begriff den Gekreuzigten und im weiteren Sinne ein Kreuz, das eine Darstellung des gefolterten Christus trägt. Ursprünglich wurde es Sterbenden und zum Tode Verurteilten gereicht oder von Predigern auf Missionen hochgehalten. Die Verehrung des Kruzifixes entwickelte sich in Europa im 17. Jahrhundert, als Prediger die Gläubigen aufforderten, ein oder mehrere Kruzifixe zu besitzen und sie in ihren Häusern auszustellen, an der Wand ihres Schlafzimmers aufzuhängen oder auf ihren Arbeitstisch zu legen.
Das Kruzifix war also ein Mittel für die Gläubigen, um ihre Hingabe und ihren tiefen Glauben an Gott zu beweisen. Die größten Künstler und Bildhauer erhielten daher Aufträge, Kruzifixe für Privatpersonen, aber auch für Gemeinden und Pfarreien herzustellen. Ab dem 17. Jahrhundert wurden daher zahlreiche Kruzifixmodelle aus den unterschiedlichsten Materialien geschaffen. Das wertvollste unter ihnen, dessen Bearbeitung sich als am schwierigsten erwies, war ganz sicher Elfenbein. Die Elfenbein-Christusse aus dem 18. Jahrhundert sind fein geschnitzt, gepflegt und besonders ausdrucksstark. Sie werden sehr oft von den Attributen des Todes begleitet: Würfel, Knochen und Totenkopf zu ihren Füßen sowie die Jungfrau Maria am Fuße des Kreuzes. Diese Elfenbein-Christusse aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind daher Zeugnisse der großen Frömmigkeit der Gläubigen in dieser Zeit. Maße
Rahmen 51,5 cm x 101,5 cm
Christus Dicke Torso 3,3 cm
Höhe Christus Kopf bis Füße 30 cm
Breite zwischen den Händen 22,5 cm
Referenz :D40 72
Alle Fotos sind auf :
www.antiques-delaval.com
Ref: AFXNWIWBYL
Bedingungen | Wie es ist |
Stil | Anderer Stil (Religiöse Gegenstände Stil Anderer Stil) |
Jahrhundert | 18. Jahrhundert (Religiöse Gegenstände Jahrhundert 18. Jahrhundert) |
Herkunft | France |
Länge (cm) | cadre 51,5 cm x 101,5 cm |
Breite (cm) | entre les mains 22,5 cm |
Höhe (cm) | christ tête aux pieds 30 cm |
Internal reference | D40 72 |
Versandzeiten | Versandbereit in 4-7 Werktagen |
Ort | 22220, Tréguier, Frankreich |
LUC DE LAVAL ANTIQUITES
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