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Auf halbem Weg zwischen dem klassischen Paperolles-Reliquienschrein und den Dioramen im Paradis de Nevers-Stil beherbergt unsere bemerkenswerte Komposition zahlreiche Reliquien in einem kapellenähnlichen Dekor unter drei gearbeiteten Bögen.
Jede der drei Kapellen verfügt über einen eigenen Altar, der mit gedrechselten Kerzenleuchtern aus Elfenbein, einem gemalten Miniaturporträt und bemalten Glasplatten in verschiedenen Marmorimitationen geschmückt ist.
Der Hauptaltar der zentralen Kapelle ist der Jungfrau gewidmet und reich mit rosa Blumensträußen aus gesponnenem Glas (eine Blume ist abgefallen) in Miniaturvasen aus gedrechseltem Elfenbein verziert.
Wir finden das Porträt der Jungfrau in Miniatur auf Elfenbein, einen wunderschönen Farbstich, der Jesus und den Heiligen Johannes den Täufer als Kinder darstellt.
Die linke Kapelle ist dem Heiligen Josef und die rechte dem Heiligen Paulus geweiht.
Die Säulen sind mit glänzenden, geprägten und vergoldeten Papieren bedeckt. Figuren, Blumensträuße und dekorative Elemente bestehen aus geprägtem Goldpapier, alles auf einem hellgrünen Hintergrund.
Hier wurden 77 verschiedene Relikte gefunden. Die Anzahl der Reliquien ist ein Symbol. Wenn Jesus Petrus also sagt, dass er „nicht siebenmal, sondern 77 Mal“ vergeben muss, weist er auf die Vollkommenheit der Liebe hin, die keine Grenzen kennt.
Abmessungen auf Sicht von 39,5 cm x 31 cm.
Abmessungen des Ganzen: 52 cm x 44 und 8 cm tief.
Das Ganze ist in einem guten Zustand und wird durch Originalglas in einem großen schwarz lackierten Holzrahmen geschützt.
Auf der Rückseite sind noch einige Reste bischöflicher Wachssiegel vorhanden.
Aufgrund der traditionellen Zerbrechlichkeit von Rollenpapiermontagen und Dioramen kann dieses Stück nicht per Post verschickt werden.
Ref: 843P3LT2XQ