Jean Hjalmar Dahl Heiberg (1884-1976) - Norwegische Schule Studie Einer Frau Im Profil, Um 1910

2.100
20. Jahrhundert
Jugendstil
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Von: 75014, Paris, Frankreich

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    Jean Hjalmar Dahl Heiberg (1884-1976)
    Norwegische Schule
    Etude De Femme De Profil, Um 1910
    Öl auf Tafel
    60,5 x 50 cm
    Signiert unten rechts

    Heiberg schloss 1903 die Sekundarschule in Hamar ab. Er studiert von 1903 bis 1904 an der Königlichen Zeichenschule (Den Kongelige Tegneskole) in Kristiania und von 1904 bis 1905 in München. 1905 studierte er an der Académie Colarossi in Paris. Nach einem Aufenthalt in Kristianien kehrte er nach Paris zurück und war von 1908 bis 1910 Schüler von Henri Matisse. Nach ihrer Heirat im Jahr 1913 hielt sich das Paar im folgenden Jahr in Rom und Florenz auf.

    Zu Heibergs Gemälden gehören Boksekamp von 1910 und Enken von 1915, die beide in der Norwegischen Nationalgalerie aufbewahrt werden. Weitere Gemälde sind Mor og barn und Eftasvæl, beide aus dem Jahr 1916. Sein Selbstporträt Selvportrett ved staffeliet befindet sich ebenfalls in der National Gallery. In der National Gallery ist er mit insgesamt 30 Gemälden und mehreren Skulpturen vertreten. Zu seinen Bronzeskulpturen gehören Helge aus dem Jahr 1925 und Hode aus dem Jahr 1928. In den 1920er Jahren entwarf er auch Möbel.

    In den frühen 1930er Jahren war er an der Entwicklung eines Telefons für Elektrisk Bureau beteiligt. Dieses Telefon wurde als das erste "hakenlose" Bakelittelefon der Welt angepriesen, d. h. das erste Telefon, bei dem die Wiege bzw. der Haken des Hörers in das vollständig aus Bakelit bestehende Gehäuse integriert war. Das Telefon ging 1932 unter dem Modellnamen Ericsson DBH1001 in Produktion. Das technische Design dieses Modells wurde von dem norwegischen Elektroingenieur Johan Christian Bjerknes (1889-1983) entworfen. Heiberg war für das stilistische Design verantwortlich

    Heiberg wurde von 1935 bis 1955 zum Professor an der Norwegischen Nationalakademie der Schönen Künste ernannt, außer während der Besetzung Norwegens durch Nazi-Deutschland, wo er 1941 entlassen wurde. Im Herbst 1941 begann er zusammen mit seinem Kollegen Axel Revold heimlich eine Kunstakademie in Oslo zu leiten. Ihre Akademie wurde "Die Fabrik" (Fabrikken auf Norwegisch) genannt, da sie zunächst in einer geschlossenen Korsettfabrik untergebracht war. Später zog sie zu Lauritz Falk und in das Atelier von Johannes Sejersted Bødtker am Holmenkollen. Heiberg war von 1946 bis 1955 Direktor der Norwegischen Nationalakademie der Schönen Künste. 1956 wurde er zum Kommandeur des königlich-norwegischen St.-Olav-Ordens ernannt.

    Ref: GOM5DEC3NS

    Bedingungen Guter Zustand
    Stil Jugendstil (Gemälde Porträts Stil Jugendstil)
    Jahrhundert 20. Jahrhundert (Gemälde Porträts Jahrhundert 20. Jahrhundert)
    Herkunft Frankreich
    Versandzeiten Versandbereit in 2-3 Werktagen
    Ort 75014, Paris, Frankreich
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