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DEMODE RANDIS DISPUTATIONIBUS GREGORII NAZAZENIFAPIEN TIFFIMUS SERMO IO. OECOLAMPADIO-DOLMETSCHER. BASILAE, APUD UND CRATENDRUM
Kleines Oktav, halbes Percaline mit Ecken, 30 Seiten, leichtes Wasserzeichen, das die Lesbarkeit nicht beeinträchtigt.
Basel, 1521 von Andreas Cratander. Auf der letzten Seite trägt das Kolophon die Buchstaben F&G: fortima globosa.
Dieses von Oecolampadius übersetzte Werk von 1521 ist Teil der Reformationsgeschichte und ermöglicht es uns, die theologischen Ideen der protestantischen Reformation mit der Tradition der Kirchenväter zu verbinden. Durch die Übersetzung der Schriften von Gregor Nazianz wollte Oecolampadius zeigen, dass reformierte Ideen, insbesondere zur Trinitätslehre und zur Beziehung zwischen Gott und der Menschheit, eine feste Grundlage im Denken der frühen christlichen Theologen hatten.
Ref: 2VNGZ346F6