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Paul André Jean Eschbach (1881–1961), Öl auf Papier. „Schneelandschaft“.
Unter Glas gerahmt (Stuck fehlt am Rahmen).
Ein heller Lichtschein in der oberen rechten Ecke.
Schöne Farbpalette und schönes Licht, großes Format.
Unten rechts signiert.
Rahmenmaße: 71 x 85 cm
Ansicht: 58,5 x 73,5 cm
Als Schüler von Jean-Paul Laurens und Pharaon de Winter malte er bis 1920 Porträts und widmete sich dann Seestücken und Landschaften. Er stellte 1903 im Salon des Artistes Français aus, im selben Jahr präsentierte er ein Männerporträt, und gewann 1907 eine Silbermedaille mit dem Gemälde „Nach dem Spiel“ (Musée des Beaux-Arts Cambrai). 1909 stellte er dort sein Gemälde „Ihr Sohn“ aus; 1912 „Gebet zu Unserer Lieben Frau von den Wellen“ (Poirson-Preis); 1913 Mann mit Hund, ein Porträt des Malers Hubert; und 1920 Wahre Geschichte (Petit-Palais, Goldmedaille). Er nahm auch an zahlreichen Kunstgalerien teil, darunter jährlich in der Galerie Montsallut in Lille, und stellte unter anderem in Roubaix, Douai, Mulhouse und Nantes aus.
Außerhalb der Konkurrenz des Salon des Artistes Français spezialisierte er sich auf Landschaften mit Schneeeffekten und präsentierte seine Werke 1926 im Salon: Umgebung von Dijon; 1927 Hafen von Concarneau; 1928 Weiße Thunfischboote und Die alte Brücke; und 1929 Ruhende Boote und Kirche von Ramoulu.
Ref: 4XR0V0IEA1