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Miniaturkästchen Waage eines Geldwechslers. Epoche zweite Hälfte des 18. Wahrscheinliche Herkunft aus Ostfrankreich oder Deutschland. Das Kästchen besteht aus Bergahorn, der mit Schwalbenschwänzen montiert ist. Er ist auf allen vier Seiten und auf dem Deckel sehr fein mit Tinte mit verschiedenen Landschaftsszenen und Personen bemalt. Die kippbare Unterseite bildet ein Tablett auf der Vorderseite der Schatulle. Der Deckel besitzt in seiner Mitte einen durchbrochenen Kreis aus Elfenbein, der es ermöglicht, die Säule der Waage aus gedrechseltem Elfenbein und Ebenholz aufzunehmen. Waage mit Armen und Schalen aus Bronze. Knopf, Scharniere und Haken aus Bronze. Das Innere ist mit einem späteren Seidenstoff verziert. Ein kleines altes Transplantat an einer Ecke der Waagschale.
Abmessungen: B 13 x T 6 x H 4.5 (Gesamthöhe mit Waage 13)
Ref: GHOGFV627Z