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Georg HÖHN
Neustrelitz, 1812 - Dessau, 1879
Öl auf Leinwand
67 x 97 cm (89 x 120 cm mit Rahmen).
Signiert unten links "Hohn p.".
Vergoldeter Holzrahmen aus dem 19.
Georg Höhn ist ein deutscher Landschaftsmaler aus dem 19. Jahrhundert, der zur Zeit der Romantik gehörte. Er besuchte von 1828 bis 1831 die Akademie in Berlin und trat anschließend in das Atelier von Karl Blechen ein. Im Jahr 1838 wurde sein auf der Berliner Kunstausstellung präsentiertes Gemälde "Ein Klosterhof" vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. gekauft.
Seine bevorzugten Motive waren Eichenlandschaften in Deutschland, die von Personen oder Großwild belebt wurden (Höhn war ein erfahrener Jäger). Einige große Landschaften sind Ansichten aus der Gegend von Dessau. Ein Gemälde von Höhn "Ein Eichenwald im Winter" in der Nähe von Dessau befindet sich in der Nationalgalerie in Berlin.
Ref: H7HJ5PG5X0