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Léon Maxime FAIVRE (1856-1914)
war ein französischer Maler. Seine Themen sind recht vielfältig: Er malte Historien, allegorische Themen, Genreszenen, Stillleben... aber immer in einem klassischen Stil.
Er war Schüler von Jean-Léon Gérôme und Gustave Boulanger an der Kunsthochschule in Paris.
Seine Werke wurden von 1877 bis 1881 im Salon und anschließend im Salon des Artistes français ausgestellt, dessen Mitglied er 1886 wurde.
Er erhielt 1879 eine ehrenvolle Erwähnung, 1884 eine Medaille dritter Klasse, eine Bronzemedaille auf der Weltausstellung von 1889 und eine Silbermedaille auf der Weltausstellung von 1900.
Seine Bilder sind in vielen Museen zu finden, insbesondere in Orsay und im Petit-Palais in Paris.
Diese wurden zunächst als "anekdotisches Genre" bezeichnet, d. h. als Mittelding zwischen Historienmalerei und Genreszene.
Jahrhunderts wurde der Begriff "Troubadour" verwendet, um Werke zu bezeichnen, die ein Mittelalter illustrierten, das oft fantasiert wurde und weit von der historischen Realität entfernt war.
Im weiteren Sinne wurde der Begriff auf alle künstlerischen Produktionen angewandt, die mittelalterliche Formen oder Themen aufgreifen.
Das Werk von Léon Maxime Faivre ist wegen seines Bildausschnitts, des sanften Lichts, das aus dem Fenster strömt, der Details des Dekors und der strengen Darstellung des Hundes besonders interessant.
Ref: JTC8XY80RC
Bedingungen | Sehr guter Zustand |
Stil | Anderer Stil (Gemälde Genreszenen, Akte Stil Anderer Stil) |
Jahrhundert | 19. Jahrhundert (Gemälde Genreszenen, Akte Jahrhundert 19. Jahrhundert) |
Künstler | Léon Maxime Faivre |
Breite (cm) | 97 |
Höhe (cm) | 76 |
Material(ien) | Öl auf Leinwand |
Internal reference | 683 |
Versandzeiten | Versandbereit in 8-15 Werktagen |
Ort | 75006, PARIS 6E ARRONDISSEMENT, Frankreich |
Galerie Saint Martin
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